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Trockentage in Bremen

Trockentage gemessen pro Jahr an der DWD Station in Bremen.

In der Abbildung sind die Trockentage von 1961 bis heute für Bremen in blauen Balken dargestellt. Die hellblauen Balken markieren die fünf Jahre mit der niedrigsten Anzahl an Trockentagen und die dunkelblauen Balken markieren die fünf Jahre mit der höchsten Anzahl an Trockentragen. Als Linien sind die 30-Jahresmittel dargestellt für 1961-1990 (orange) und 1991-2020 (rot). Es zeigt sich eine Zunahme an Trockentagen zwischen diesen Perioden von 14 Tagen.

Es werden die Daten der meteorologischen Station vom DWD in Bremen (Nr. 691 - Bremen Flughafen) genutzt.

Trockentage in Bremerhaven

Trockentage gemessen pro Jahr an der DWD Station in Bremerhaven.

In der Abbildung sind die Trockentage von 1961 bis heute für Bremerhaven in blauen Balken dargestellt. Die hellblauen Balken markieren die fünf Jahre mit der niedrigsten Anzahl an Trockentagen und die dunkelblauen Balken markieren die fünf Jahre mit der höchsten Anzahl an Trockentragen. Als Linien sind die 30-Jahresmittel dargestellt für 1961-1990 (orange) und 1991-2020 (rot). Es zeigt sich eine Zunahme an Trockentagen zwischen diesen Perioden von 3,6 Tagen.

Es werden die Daten der meteorologischen Station vom DWD in Bremerhaven (Nr. 701) genutzt.

Hier finden Sie weiterführende Informationen zum Indikator:

Um den Indikator Trockentage zu berechnen werden alle Tage, an denen die tägliche Niederschlagssumme 0,1 mm nicht überschreitet, pro Jahr zusammengezählt. Die Einheit des Indikators ist Anzahl Tage.

Für die Berechnung des Indikators dient der Niederschlag als Messgröße.

Für den Indikator werden die Daten der meteorologischen Messstationen des DWD in Bremen (Nr. 691) und Bremerhaven (Nr. 701) genutzt. Diese werden von 1961 - heute dargestellt und jährlich aktualisiert.

Die Stationsdaten sind auf der DWD-Webseite frei verfügbar.

Veränderungen im Niederschlag als eine Folge von Temperaturänderungen können sich sowohl auf die Niederschlagsdauer als auch die Niederschlagsintensität beziehen. Dabei ist es möglich, dass beide Extreme (Trockenheit und extreme Niederschlagsmengen) in der Zukunft zunehmen. Die Wechselwirkungen finden auf unterschiedlichen Skalen statt und sind deshalb sehr komplex.

Eine veränderte Anzahl Trockentage kann besonders während der Vegetationszeit starke Folgen für z. B. das Pflanzenwachstum haben.